kiffen legalisieren?
aktuelle staatsdiskussion in der schweiz.
du meine güte! ein weiteres beispiel öffentlicher entmündigung. der staat schützt menschen vor sich selber. gehts noch?
kiffen ist ja harmlos. lässt dich bloss so bescheuert aussehen, wie polo hofer (ok, dahinter läuft nichts mehr; seis drum).
willst du dich umbringen? kein problem.
nein: wunderbar! eine(r) weniger! wir sind eh viiiiiiel zuviel.
bring dich um, werde abhängig, sauf dich kaputt, vor allem: arbeite dich zu tode – niemanden kümmert das; heisst, niemand kümmert sich: DEINE WAHL! danke!
das schlimmste: der staat (wer ist das? was gibt ihm die kompetenz?) entreisst dir die logische, naturgegebene verantwortung für dich selber.
so macht er dich schwach, und … wirklich ABHÄNGIG!
denn, dafür zahlst du dann auch noch steuern …
aber, was der staat macht ist alles legal; gott gegeben!
ich sage dagegen:
heroin? kein problem! nimms!
kokain? kein problem! nimms!
alkohol á discretion (endlich haben wir mit depardieux den wahren peak!)? kein problem! nimms!
ouh, der schwarze markt, der daran verdient; puah! räuber! staatsfeinde (entreissen ihm das geld)!
gehts noch? solange du dich für eine droge entscheidest, hat der schwarze markt seinen verdienst verdient. und ich gönne ihm, wenn er, nach der legalisierung von hasch, wege findet, um weiter an deiner abhängigkeit zu verdienen; statt bloss die – verdienstmässig staatlich geschützten! – apotheken.
solange es kaputte typen gibt wie dich, soll an dir verdienen, wer will. auf jeden fall sollst du dich frei und legal zerstören können. wie der falter, der aus freien stücken an die heisse lampe fliegt. tja.
punkt.